Bereits vor, während und nach meiner Ausbildung zur Hundepsychologin sammelte ich Erfahrungen mit folgenden Tieren:
(Haus-und Rassekatzen aller Konstellationen in Privathaushalten)
(Betreuungen bei Katzenzüchtern: eine Bengalenzucht, eine Maine-Coon-Zucht,
eine Heilige-Birma-Zucht, inklusive der Versorgung von Mutterkatze und Kitten, oder Tierarztbesuchen zwecks Feststellung der Trächtigkeit per Ultraschall)
(Urlaubsbetreuungen)
Hobbytierhaltung, so wie zu Selbstversorgungszwecken
Hybriden, wie Rassetiere (Brahmas, Orpingtons, Barnevelder, Sussex,
Rhodeländer(Rhode Island), Amrocks, Jersey-Giants, Zwerg-Orpingtons,
Araucana, New-Hampshire, Deutsche Lachshühner (Französische Faverolles)
Schwedische Blumenhühner, (wenn auch als Rasse nicht anerkannt)
Mittlerweile bin ich sogar erfahren in der Aufzucht von Küken und Junghennen wie Junghähnen.
(Griechische Landschildkröten, verschiedene Wasserschildkrötenarten)
Seit März 2012 bin ich zertifizierte Hundepsychologin und bildete mich zur Hundetrainerin weiter.
Darüber hinaus bin ich nach §11 vom Veterinäramt geprüft und zugelassen in meiner Tätigkeit als Hundepsychologin, Hundetrainerin und der Führung einer Hundepension.
Die Schwerpunkte meiner mehrjährigen Tätigkeit als Hundepsychologin und Hundetrainerin liegen auch heute noch in:
Im Laufe meiner beruflichen Laufbahn spezialisierte ich mich in folgenden Bereichen:
Die Schwerpunkte meiner tierpsychologischen Arbeit bilden immer Kommunikation und Bindung.
Von 2016 bis 2020 führte ich meine eigene Hundepension mit fünf Gasthundeplätzen im Spessart.
Ziel war es Hunden eine individuelle Betreuung zu ermöglichen, favorisiert einzeln oder zu zweit.
Ergänzt wurde das Konzept durch spezielle Trainingsangebote für z. Bsp. hyperkative Hunde.
Von 2005 bis 2007 half ich ehrenamtlich auf einem niedersächsischen Gnadenhof aus. Hunde, Katzen, Kleintiere und sogar Ziegen und Hühner fanden dort ein vorübergehendes Zuhause. Zwischen zehn und fünzehn Hunden jeden Alters und jeder Rassenkonstellation verbrachten ihre Zeit dort in Rudelhaltung (offiziell müsste man das als Gruppenhaltung einkategorisieren). Viele Hunde stammten aus ausländischen Tötungsstationen, andere wiederum aus Deutschland. Tiere, bei denen noch Hoffnung bestand, wurden zur Vermittlung in ein passendes Zuhause freigegeben. Leider gestaltete sich die Vermittlung der Tiere nicht immer einfach. Viele waren vorbelastet und zeigten Verhaltensauffälligkeiten. Zudem waren nicht wenige Tiere in ihrer Gesundheit beeinträchtigt, was auf Hundeinteressenten nicht besonders verlockend wirkte. Dennoch wurden einige Tiere erfolgreich in ein neues Zuhause vermittelt. Neben allen anfallenden Routinearbeiten begleitete ich die Vermittlungsbeauftragte häufig zur "Nachkontrolle" in die verschiedensten Haushalte quer durch Deutschland.